
Theater
Dienstag, 08.04.25, 19:30 Uhr
Singspiel Chäserei i der Vehfreud
Unter dem Patronat des Jodlerchörli Deitingen freuen wir uns, das gemeinsame Projekt mit den Theatergruppen, voller Elan in Angriff zu nehmen. Das bekannte Theaterstück, gespielt von den Theatergruppen Lampe-Fieber und Team 72 aus Deitingen, wird vom Jodlerchörli Deitingen musikalisch umrahmt. Vehfreude heisst ein verschlafenes Dorf im Emmental, das den Anschluss an die neue Zeit verpasst hat. Statt eines neuen Schulhauses entschliesst man sich, eine neue Käserei zu bauen: das grosse Geld winkt! Die Geschichte basiert auf dem 1850 erschienenen Roman von Jeremias Gotthelf. Sie wurde im Jahr 1958 vom bekannten Schweizer Regisseur Franz Schnyder verfilmt. Die Thematik des schnellen Reichtums ist zeitlos, auch heute hoch aktuell, so dass solche Ereignisse und Geschichten die Menschen immer wieder stark berühren und auch in unserer heutigen Zeit nicht minder brennend sind. Dazu kommen Neid, Missgunst und tiefe menschliche Abgründe. Und natürlich die Liebe. «Änneli, gi mer es Müntschi» sagt der junge Felix, laut träumend im Gottesdienst, und so ist der Skandal perfekt! Türöffnung inkl. Gastronomie ist an den Abendvorstellungen jeweils um 17:30 Uhr. An der Sonntagsvorstellung ist die Türöffnung inkl. Gastronomie um 13:30 Uhr.
Veranstaltungsort
Weitere Veranstaltungen
Samstag,
12.04.25, 19:30 Uhr
12.04.25, 19:30 Uhr
Theater
Start Vorverkauf Chäserei i der Vehfreude
Theateraufführung mit Jodelgesang
Jodlerchörli Deitingen / Theatergruppen Lampe-Fieber und Team 72
Freitag,
11.04.25, 19:30 Uhr
11.04.25, 19:30 Uhr
Theater
Start Vorverkauf Chäserei i der Vehfreude
Theateraufführung mit Jodelgesang
Jodlerchörli Deitingen / Theatergruppen Lampe-Fieber und Team 72
Freitag,
11.04.25, 19:30 Uhr
11.04.25, 19:30 Uhr
Theater
Singspiel Chäserei i der Vehfreud
Theaterprojekt mit Jodlerchörli Deitingen und Theatergruppen basierend auf Gotthelfs Roman, thematisiert schnellen Reichtum, Neid und Liebe.

Freitag,
11.04.25, 20:00 Uhr
11.04.25, 20:00 Uhr
Theater
Die spanische Fliege
Missverständnisse hin und her. Alle haben Spass und einige das Nachsehen. Man sieht es, amüsiert sich und vergisst es. Die Autoren halten den Spiegel hoch, aber die Gesellschaft erkennt sich nicht.
